BU Nachhaltigkeitsaspekte der Agenda 2030 - Spannungsfeld zwischen Mensch (Kultur) und Natur

16. 09. 2024 bis 20. 09. 2024

Impulse für die Reduzierung des persönlichen ökologischen Fußabdrucks

Wir wollen uns zu den aktuellen Themen Klimaschutz, Nachhaltigkeit, regionale Ernährung und Naturschutz austauschen und Impulse setzen, wie jeder Einzelne als Mitglied der Zivilgesellschaft im Alltag einen Beitrag leisten kann.

Im Jahr 2015 wurden von allen 193 UN – Mitgliedsstaaten 17 Ziele für eine Agenda 2030 unterzeichnet. Mit zwei von diesen Zielen werden wir uns intensiver beschäftigen: „Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen (12)“ und „Landökosysteme schützen und Arten erhalten“ (15). Wir wollen unser eigenes Verhalten kritisch reflektieren und herausfinden, wie jeder entsprechend seiner individuellen Möglichkeiten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Ziel ist es voneinander zu lernen und Impulse aufzunehmen, die vielleicht Zuhause umsetzbar sind.

Informationen, Daten und Fakten zu den Themen Klimawandel, Kultur (Landwirtschaft, Garten) und Natur (Wald, heimische Pflanzen im Garten) werden von Wissenschaftlern unterbreitet. Exemplarisch treffen wir uns mit regionalen Erzeugern der vorpommerschen Agrarregion. Wir erfahren Wissenswertes zur Biodiversität und ihrer Bedeutung für das Klima und versuchen auch praktisch unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Für diesen Kurs wird die Anerkennung als Bildungsurlaub beantragt.

Kurszeit:	16.09. - 20.09.2024
Kurskosten:	479,00 € im DZ mit VP
ReferentInnen:	Dr. Sabrina Rilke – Diplombiologin Dr. Juliane Möbius Bettina Sell, M.A. Kunstpädagogik, Kunstgeschichte, Amerikanistik
Ansprechpartner:	Bernd Brenk

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